Unterwegs nach Broome

Gar nichts passiert auf dem 1.400 km langen Stück vom Cape Range Nationalpark nach Broome. Klar, dass wir uns mit Reisekind mehrere Tage Zeit für das Stück nahmen.

Gar nichts zu entdecken gab es auf den Rastplätzen, die wir unterwegs zur kostenlosen Übernachtung nutzten. Klar, dass wir an so ziemlich jedem Spielplatz, den wir unterwegs erspähten anhielten, damit die kleine M. ihre nötige Bewegung erhielt.

Gar nicht schön* ist Port Hedland, der Ort, der genau auf der Hälfte der Strecke liegt. Wir nutzten die Stadt trotzdem für eine längere Pause auf einem Campingplatz mit Pool und Kinderspielplatz.

Schön wurden die Temperaturen mittlerweile auch nachts. Yvon musste nicht mehr frieren und unser Reisekind braucht auch nur noch ihre Windel zum schlafen.

Die kleine M. entpuppt sich mittlerweile als echte Möwendompteurin und ist fasziniert von den vielen unterschiedlichen Vögeln, die ihr unterwegs begegnen.

Alles hört auf mein Kommando
So ein Foto hatten wir vor vier Jahren auch schon mal gepostet. 😉

*Gar nicht schön ist Port Hedland, weil Exporthafen für das Eisenerz aus dem Outback und deshalb nicht nur sehr industriell, sondern auch extremst staubig, dreckig und rau.

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